Leben ist Veränderung. Das merkt man derzeit auch im Außen gerade besonders intensiv. Nichts ist mehr so, wie es noch vor einigen Jahren war. Veränderungen sind grundsätzlich gut. Veränderungen bedeuten Fortschritt und Entwicklung. Loslassen von etwas Altem, was uns nicht mehr dienlich ist um etwas Neues in unser Leben eintreten lassen.
Es gibt zwei Arten von Veränderungen
Da sind die Veränderungen, die wir aus uns selbst heraus wünschen und die Veränderungen, die uns von außen auferlegt werden. Beide Arten von Veränderungen fallen oft schwer. Vielleicht wünschst du dir eine lästig gewordene Angewohnheit abzulegen, doch diese klebt an dir und du schaffst es nicht, sie endgültig loszulassen. Oder eine Beziehung ist in die Brüche gegangen und holt dich immer wieder ein oder du musst immer wieder an diesen Menschen denken und kannst ihn oder sie nicht loslassen. Unerheblich, ob die Beziehung von außen beendet wurde oder ob du diese selbst beendet hast. Ob es sich um eine Liebesbeziehung, Freundschaft oder jemanden aus der Familie handelt.
Manchmal passiert eine Veränderung und man hat das Gefühl, es ist das Schlimmste überhaupt geschehen, vielleicht ein Jobverlust, Trennung, Krankheit, … Nicht selten stellt sich später heraus, dass es das Beste war, was einem passieren konnte.
Sich gegen Veränderungen sträuben bringt nichts und kostet nur Lebenskraft und unnötige Energie. Versucht man gegen eine Veränderung anzukämpfen oder eine Veränderung zu erzwingen, erwirkt man damit genau das Gegenteil des eigentlich gewünschten Ergebnisses. Druck erzeugt immer Gegendruck.
Der beste Weg, mit Veränderungen umzugehen, ist immer Dankbarkeit
Sei dankbar dafür, was war. So wie es war, ist es gut und es darf jetzt anders sein. Auch wenn die Beziehung dich zum Ende hin vielleicht nicht mehr erfreut hat. Es bringt nichts, wenn du dich über verlorene Zeiten, dich selbst oder den/die Andere/n zu ärgerst. Auch üble Nachrede fällt nur auf dich selbst zurück. Damit vergiftest du dich nur selbst. Sei dankbar für die Beziehung und die Erfahrung, egal ob du die Erfahrung als positiv oder negativ interpretierst. Du nimmst etwas daraus mit, es hat dich weiterentwickelt. Dafür gilt es Dankbar zu sein. Es reicht, diese Dankbarkeit innerlich in dir zu fühlen. Die Dankbarkeit muss nicht nach außen getragen werden. Deine dankbare Einstellung zur Erfahrung ist wichtig. Es in Liebe und Dankbarkeit annehmen, wie es ist oder war. Wenn du damit im Frieden bist in dir, wirst du feststellen, wie leicht es plötzlich von dir geht. Wie leicht du es plötzlich loslassen kannst.
Wenn sich Akzeptanz und Frieden nicht einstellen
Wenn es dir nicht gelingt, die gewünschte Veränderung herbeizuführen oder Veränderungen anzunehmen, liegen möglicherweise Blockaden vor, die sich leicht beheben lassen. Du kannst dich gerne an mich wenden, ich unterstütze dich dabei.
In Liebe und Dankbarkeit Dinge loszulassen, funktioniert
Du kannst daraus auch ein Ritual machen. Vielleicht zündest du dir eine Kerze an, ergänzt es mit stimmungsvoller Musik oder einem ätherischen Duftöl deiner Wahl, vielleicht fließen auch Tränen oder du lässt es in der Dusche abfließen. Lass in Liebe und Dankbarkeit los und genieße deinen Frieden. Ein wunderschönes, intensives Ritual, welches du ausprobieren kannst, ist auch ho’oponopono, zB. https://youtu.be/-zss6SpOKgo
Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg beim Loslassen, von allem, was du in diesem Leben nicht mehr brauchst und bin gerne für dich da, wenn du Unterstützung brauchst.
Alles Liebe
Bianca
